Gemeinsam zum Erfolg.

Für gesunde Tiere.
Für effiziente Milchproduktion.

Wir entwickeln anwendbare Konzepte ohne Bullshit!

ÜBER UNS

Black Feed –
für gesunde Milchkühe und
optimale Erträge

Unsere Mission – Wissenschaftliche Erkenntnisse und produktionstechnische Innovationen liefern die Grundlage, dass sich unsere Milchkühe und deren Produktion stetig weiterentwickeln.

Unsere tagtägliche intensive Arbeit mit den besten Betrieben Deutschlands hat uns gezeigt, dass klassische Erkrankungen (z.B. Milchfieber oder Mastitis), die auf vielen Betrieben hohe Schäden verursachen, jetzt und in Zukunft auf ein Minimum begrenzt werden können und müssen.
Wir entwickeln aus internationaler Wissenschaft anwendbare Konzepte ohne Bullshit und hochwertige Produkte ohne Schnickschnack - dafür mit Hirnschmalz und Herzblut.

Wir sind Black Feed.
Für gesunde Tiere, effiziente Milchproduktion
und erfolgreiche Milchviehhaltende!

Unsere Produkte – ohne Schnickschnack. Aber dafür mit Hirnschmalz und Herzblut.

Unsere Produkte

Black MB4

Das Konzept der anionischen Fütterung ist der Goldstandard einer erfolgreichen Trockensteherfütterung. Seit Jahrzenten ist wissenschaftlich gesichert, dass sich der Einsatz von „Sauren Salzen“ absolut positiv auf das Auftreten von Erkrankungen, insbesondere „Milchfieber“, rund um die Kalbung auswirkt und den Milchkühen damit optimale Bedingungen liefert, gesund und produktiv in die Laktation zu starten.

In der Umsetzung scheitern allerdings viele Produkte daran, dass sie den Geschmack des Futters stark beeinträchtigen oder sogar ätzend sind und Tiere die Ration schlichtweg verschmähen.

Unser Black MB4 ist ein hoch effektives Ansäuerungsprodukt, das durch sein herausragendes Coating diese Probleme ausschaltet. Herausragend ist übrigens auch das Preis-Leistungsverhältnis!

Wissenschaftliche Grundlagen

Milchfieber einfach auf
0-5%
der Abkalbungen reduzieren
Futteraufnahme
+1kg
bei den Frischmelkern1
Milchleistung
+1,7kg
im Laktationsstart2

Eine hinsichtlich Kationen und Anionen ausbalancierte Trockensteherfütterung minimiert nicht nur das klinische Milchfieber, sondern senkt das in noch viel größerem Maße vorkommende subklinische Milchfieber signifikant ab, welche durch höhere Kalziumgehalte im Blut zum Ausdruck kommen1. Dadurch können viele Stoffwechselprozesse um die Kalbung besser ablaufen, sodass die Tiere mehr Futter aufnehmen und in der Kombination klassische Erkrankungen wie Labmagenverlagerung, Ketose, Nachgeburtsverhaltung oder Metritis deutlich reduziert werden2. Das macht den Unterschied für einen gesunden und ebenso leistungsstarken Einstieg in eine produktive Laktation.

1 Santos et al. 2019; Journal of Dairy Science Vol. 102 No. 3: Meta-analysis of the effects of prepartum dietary cation-anion difference on performance and health of dairy cows.

2 McArt et al. 2020; Journal of Dairy Science Vol. 103 No. 1: Association of transient, persistent, or delayed subclinical hypocalcemia with early lactation disease, removal, and milk yield in Holstein cows.

Vergleichsprodukte

Unter den „Sauren Salzen“ haben Chloridsalze das beste Ansäuerungspotenzial.3 Diese Produkte müssen ausreichend eingekapselt werden, um eine Akzeptanzbeeinträchtigung zu vermeiden. Labortests und elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigen deutlich, dass das Coating bei anderen Produkten unzureichend und ungleichmäßig ist. Solche Partikel können Feuchtigkeit anziehen und sich leicht auflösen. Das Coating von Black MB4 ist nachweislich besser und hält auch einem intensivem Mischprozess und einem höheren Wassergehalt in der Ration stand.

Vergleichsprodukt A

Vergleichsprodukt B

Black MB4

Im Vergleich zeigt sich deutlich die lückenlose Ummantelung, welche die Grundvoraussetzung für stabile Partikel des Produktes und ebenso stabile Futteraufnahmen bei den Kühen darstellt.

3 Goff et al. 2004; Journal of Dairy Science Vol. 87, No. 5: Relative acidifying activity of anionic salts commonly used to prevent milk fever.

Produktmerkmale

  • hohes Ansäuerungspotenzial
  • hoch verfügbare Kalziumquelle
  • belastbarstes Coating
  • hohe Akzeptanz durch die Tiere
  • Steigerung der Futteraufnahme
  • Steigerung der Milchleistung
  • minimales Auftreten von Milchfieber, Nachgeburtsverhalten & Co
  • hohe Wassermengen in der Trockensteherration möglich
  • durchdachte, einfache Umsetzbarkeit
  • kundenfreundliche Preisgestaltung

Anwendung

Vollanionische Fütterung mit zweiphasigem Trockenstand

21 bis 28
Tage vor der Kalbung

Teilanionische Fütterung mit ein- oder zweiphasigem Trockenstand

Die Trockensteherration muss bis zur Kalbung gefüttert werden!

Dosierung

Die Einsatzmenge richtet sich nach der Rationsberechnung und den Urin-ph-Werten auf dem Betrieb.

Kontakt

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